Samstag, 27. April 2019

Griechenland wartet auf uns .

 Hallo Freunde es geht bald wieder los, ab Mai sind wir für drei Monat wieder mal verschwunden aus Deutschland. Dieses Mal geht es nach Griechenland über den Landweg. Ich hoffe ihr begleitet uns wieder.

Sonntag, 17. Februar 2019

Rosinenkuchen, Mandelblüten und bunte Felsen

Hallo Ihr Lieben!

Da wir ja etwas in Verzug geraten sind, haue ich direkt mal den nächsten Blogeintrag hinterher. Ihr werdet unter anderem erfahren, wie meine Eltern Weihnachten verbracht haben.

Heiligabend wollte Uschi gerne am Meer verbringen. Somit haben die beiden einen Campingplatz angesteuert, den sie noch vom letzten Jahr kennen.


Uschi und Reinhold waren immer noch mit Jutta und Peter unterwegs und mussten somit Weihnachten auch nicht alleine verbringen. Nach mehreren Tagen, die sie gemeinsam "On Tour" waren, gingen sie dann wieder getrennte Wege. Aber Uschi meinte, dass es sehr nett war, mit den beiden unterwegs zu sein.

Für Uschi und Reinhold ist es immer wieder schön, neue Bekanntschaften zu schließen und auch mal gemeinsam mit netten Menschen ein Stückchen weiter zu reisen.


Es gab auch mal wieder einen atemberauenden Sonnenuntergang zu bewundern.


Auf dem nächsten Bild sieht man das weihnachtliche Festmahl unserer beiden Urlauber: Schweinebraten, Salzkartoffeln und Erbsen. Die beiden haben sich die unterschiedlichsten Fleisch-Konserven von einer deutschen Metzgerei mit genommen und es scheint alles sehr gut zu schmecken.


Ein leckerer Rosinen-Kuchen durfte an Weihnachten natürlich auch nicht fehlen und zum Glück gelang er sehr gut.


Hier ein paar Impressionen aus Sidi Ifni. Sidi Ifni ist eine - am Atlantischen Ozean gelegene - marokkanische Küstenstadt mit etwa 25.000 Einwohnern. Sie trägt den Beinamen "Tor zur Sahara". Sidi Ifni ist Hauptstadt einer gleichnamigen Provinz und liegt in der Region Guelmim-Oued Noun.

Das Klima ist stark vom Atlantik und der Wüstenlandschaft des Hinterlandes geprägt. Regen (ca. 135mm/Jahr) fällt nahezu ausschließlich im Winterhalbjahr.


 



Unterwegs stolpern Uschi und Reinhold dann immer wieder über atemberaubend schöne Landschaften. Dann wird natürlich Halt gemacht. Denn sie sind ja nicht auf der Flucht sondern genießen ihre Reise in vollen Zügen.




Auf dem Bild unten sieht man einen Stein, der mit Muscheln übersät ist.


Unten ganz klar zu erkennen: Kekseeeee! Das Paradies für das Krümelmonster. ;-) Diese Plätzchen gibt es das ganze Jahr über.


Ein Auto, dass dezent überladen ist. Die Ladung (Matratzen) ist höher als das Auto.


Auf den unteren beiden Bildern sieht man Mandelbäume, die schon blühen.























Am 31.12.2018 haben die beiden ihr Wüstenfahrzeug reinigen lassen. Somit ist LEO strahlend sauber ins neue Jahr gestartet.








Hier wieder mal ein wundervoller Sonnenuntergang. Und Neujahr haben die beiden verschlafen sprich nicht reingefeiert. Aber es gab ja auch kein Geböller welches sie hätte wach halten können.







Das soll's mal wieder gewesen sein für den Moment. In ein paar Tagen gibt's sicherlich wieder neue Infos von unseren beiden Urlaubern.

Herzliche Grüße von
Sabrina

Mittwoch, 13. Februar 2019

Brennender Himmel, heiße Quellen und sture Kamele

Hallo Ihr Lieben!

Da ich gesundheitlich leider immer noch eingeschränkt bin, weil mein Rücken mich seit Anfang des Jahres ärgert, komme ich mit den Blogeinträgen gar nicht mehr hinterher und kann nur dann ein paar neue Infos, Bilder und Videos raushauen, wenn ich mal nen guten Tag habe. Heute gibt's mal wieder ein paar Neuigkeiten von Uschi und Reinhold. Die sind zwar schon etwas veraltet.... aber sicher nicht minder interessant. Los geht's:




Im folgenden Video kann man mal sehen, wie stur so ein Kamel bzw. Dromedar sein kann:


Uschi meint, dass Marokko immer wieder auf's neue faszinierend ist, da sich die Landschaft häufig ändert und es hinter der nächsten Kurve schon wieder komplett anders aussehen kann. Unterwegs haben sie dann das auf den unteren Bildern entdeckt und angehalten, um ein bisschen umherzugehen und sich umzusehen. Reinhold hatte vorher schon in einem seiner Reiseratgeber davon gelesen.





Dieses Video spricht für sich. Sowas war natürlich keine Seltenheit und ist immer wieder mal vor gekommen in Marokko. Mittlerweile sind meine Eltern mit der Fähre nach Spanien übergesetzt und jetzt befinden sie sich in Portugal. Planmäßig möchten sie Mitte März wieder zuhause sein. Aber wie wir sie kennen, wird es sie sicherlich nicht lang zuhause im Heimathafen halten und das Fernweh wird sie bestimmt wieder irgendwohin treiben.


Moscheen haben die beiden auch häufig gesehen und gehört (wenn der Muezzin zum Gebet aufruft). In jeder Ortschaft und teilweise auch mehrere pro Ort.

Uschi sagt, wie es in sehr vielen Ländern der Fall ist: Die Kirchen sind immer prunkvoll hergerichtet. Aber die Menschen drumrum sind häufig sehr arm.


Hier haben die beiden in einem Garten übernachtet. Allerdings mussten sie sich dort auch anmelden. Sie mussten ausfüllen, woher sie kommen, wann sie eingereist sind, wohin sie wollen usw. usf.


Auf diesem Platz konnte man einen wunderschönen Sonnenuntergang bestaunen. Uschi meinte, der Himmel stand in Flammen. Als ich diese Bilder gesehen habe, hab ich zu ihr gesagt: "Die Engel backen Plätzchen". Denn das war in der Vorweihnachtszeit und da lag dieser Vergleich natürlich nah.









 





Uschi und Reinhold waren an einem Supermarkt um einzukaufen und plötzlich kam ein anderer Geländewagen. Die beiden haben sich dann lang mit Jutta und Peter unterhalten und ihnen u.a. auch von einem schönen Stellplatz erzählt, den sie aufsuchen möchten. Sie sind dann gemeinsam auf den Platz gefahren und da sie sich so gut verstanden haben, waren sie 6 Tage gemeinsam unterwegs.

Jutta und Peter hatten Pfeil und Bogen dabei und Uschi durfte dann mal mit Juttas Bogen schießen, da sie das vor vielen vielen Jahre schon mal ausprobiert hat. Sie hätte nicht gedacht, dass das so kompliziert ist. Uschi hat zwar getroffen, aber natürlich nie in die Mitte.

Und wie die vier so auf dem Stellplatz stehen, kam plötzlich noch ein bekannter Geländewagen angefahren: Angelika und Steffen. Uschi und Reinhold kennen sie noch vom letzten Jahr und waren mit ihnen u.a. auch gemeinsam auf der Fähre. Manchmal ist die Welt doch wirklich ein Dorf.




Am nächsten Tag sind Uschi und Reinhold dann weiter zu einer heißen Quelle, die sich mitten in der Wüste befindet.





Jutta und Peter haben eine ganz süße Hündin, die unter anderem als Beschützerin fungiert hat. Sie hat mit Argusaugen auf ihr Frauchen und ihr Herrchen aufgepasst. <3



Hier sieht man Uschi und Reinhold auf einem Kamelmarkt:

 



Nun folgen ein paar Bilder vom Gemüsemarkt. Dort gab es sehr viel frisches Gemüse und für deutsche Verhältnisse natürlich auch sehr günstig. Uschi hat 4-5 Peperonis gekauft, die sie direkt geschenkt bekommen hat. Dann haben die beiden z.B. 1 kg kleine Tomaten gekauft für 20 Cent oder 1 kg Apfelsinen für 20 Cent.





Die "Metzgerei-Abteilung" des Marktes ist natürlich nicht so hübsch anzusehen und für Augen, die sowas nicht gewohnt sind ziemlich grenzwertig.








Hier waren sie auf dem Weg zu einem alten Fort. Es gab wohl auch eine besser ausgebaute Straße. Aber leider haben sie diesen Weg erwischt. Straße kann man sowas ja nicht wirklich nennen. ;-)




Natürlich hat Uschi auch versucht, ein bisschen weihnachtliche Stimmung zu verbreiten. Da durfte die Christbaum-Lichterkette nicht fehlen.




Für Heiligabend haben sie sich noch mal einen anderen Stellplatz ausgesucht.



Wie Uschi und Reinhold Heiligabend verbracht haben, was sie leckeres gegessen haben usw. usf.: Das erfahrt ihr dann im nächsten Blogeintrag.

Bis dahin wünsche ich euch noch eine schöne Woche ihr Lieben.

Herzliche Grüße von
Sabrina